Die Presse heute so:
»Und die FPÖ wird auch nicht umhinkommen, sich dem schmerzhaften Prozess der Aufarbeitung von Antisemitismus und Kontinuitäten zur NS-Zeit in den eigenen Reihen seit den Anfängen als Parlamentspartei zu stellen.«
http://www.sueddeutsche.de/politik/syrien-der-letzte-clown-von-aleppo-ist-tot-1.3276348
http://www.sueddeutsche.de/politik/gazastreifen-das-superbaby-aus-gaza-1.3273648?reduced=true
""Kleiner Ingenieur" nennen die Schaaths ihr Neugeborenes. Weil seine Mutter vor der Ehe Ingenieurswesen studiert hat."
Und jetzt sitzt sie da, unter einem schwarzen Sack.
Ich war ja mal auf Cuba. Anfang der sogenannten Nullerjahre. Es war das erste mal, dass ich außerhalb Europas war.
Ich war insofern beeindruckt, weil ich noch nie zuvor solche Armut und so viele wirklich arme Menschen so direkt sah. Das kannte ich aus dem beschaulichen Bayern kommend nicht.
Viele Menschen waren damit beschäftigt, Geschäfte mit den Touristen zu machen und ihnen die Dollars aus der Tasche zu ziehen. Beliebteste Geschäftsfelder waren Zigarren, Rum und Frauen. Der Sextourismus war sichtbar eine wichtige Einnahmequelle auf der Insel.
Von Revolutionsromantik war nicht so viel zu spüren, lediglich zahlreiche Graffiti im öffentlichen Raum ließen glorreiche Zeiten hochleben. Die Menschen, mit denen man in Kontakt kam, versprühten hingegen wenig davon. Viele hatten ein kritisch-distanziertes Verhältnis zur Führung unter Castro, und die meisten hatten aber auch ein ungutes Gefühl für die Zeit nach ihm. Es wird wohl nicht besser werden, war ein häufig zu hörender Satz.
http://www.mena-watch.com/mena-analysen-beitraege/eine-welt-mit-52-arabischen-staaten/
Interessanter Artikel zu Trumps Wählerschaft: https://hbr.org/2016/11/what-so-many-people-dont-get-about-the-u-s-working-class