@fkleedorfer @estefun @eno @gregor
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/5210522/GlocknerStrasse_Durchstich-beim-Hochtor
Gut gemacht, die Herren (und vermutlich auch Damen) Nazis:
http://www.taz.de/!5402202/
Schreckliche Erkenntnis: "Oida" sagen ist sexistisch. Nicht als Ausdruck des Erstaunens oder des Unmuts, sondern als Anrede, wie zB, "Oida, kommst jetzt oder was?". Das kann man ja eigentlich nur zu einem Mann sagen. Das korrekt deklinierte "Oide" würde selbige einem vermutlich übel nehmen, jedenfalls gibt es da eine Bedeutungsverschiebung. Somit haben wir aber mit der Menge der möglichen Sätze, die "Oida" als Anrede enthalten, einen nur mit Männern als Adressaten verwendbaren Subdialekt. Kann sein, dass das unter Kleinkindern - und witzigerweise nur dort - seit längerem gebräuchliche "Oi" als Unmutsäußerung eine intuitiv gegenderte Variante von "Oida" ist, die dieses Problem dereinst lösen wird: "Oi, kommst jetzt oder was?"
Nicht nur, dass die SVA einen mit dem wirklich dämlichen Slogan "Gesund ist gesünder" quält, sie legen nach:
"Gesund ist, auch in Warteschleifen die Ruhe zu bewahren".
Soll ich das jetzt bewundern oder mich in meine Schreibtischplatte verbeißen?
Schild im Wienerwald. Man beachte die Handschriftliche Ergänzung.
Früher, also zu meiner Zeit, frug man im Zug, ob ein freier Platz frei ist, wenn wer anderes in erreichbarer Nähe, also am
Nachbarsitz oder gegenüber, saß.
Heutzutage setzt man sich kommentarlos hin.
https://www.youtube.com/watch?v=K_gHa2x2OQA @fkleedorfer @florian_ruttner